Kein Kauf erforderlich
Gedächtnis. Verarbeitungsgeschwindigkeit. Problemlösung. Lumosity zielt auf diese kognitiven Fähigkeiten u.v.m.
Lumosity verwandelt Aufgaben aus dem Labor in unterhaltsame Spiele. Wir interpretieren deine Ergebnisse, um dir wertvolles Feedback und umfassende Einblicke in deine kognitiven Fähigkeiten zu geben.
Übe täglich mit einer neuen Auswahl an Spielen und stelle dich neuen Herausforderungen. Detailliertes Fortschritts-Tracking hilft dabei, das Gehirntraining zur Gewohnheit werden zu lassen.
Lumosity berücksichtig, dass alle Gehirne unterschiedlich sind, und unser Programm passt sich an deine individuellen Stärken und Schwächen an - unabhängig von deinem Alter oder Kenntnisstand.
Bewertung 4,7 im iOS App Store
Wie wir vorgegangen sind
Lumos Labs führte eine randomisierte Studie zum Lumosity-Gehirntraining durch und veröffentlichte die Ergebnisse in einem von Experten begutachteten Forschungsjournal.
Darin trainierte die Hälfte der 4.715 Teilnehmer, die an der Studie teilnahmen, fünf Tage pro Woche, jeden Tag fünfzehn Minuten lang mit Lumosity; während die andere Hälfte der Teilnehmer als aktive Kontrollgruppe Online-Kreuzworträtsel löste.
Was wir herausgefunden haben
Nach 10 Wochen verbesserten sich die Lumosity-Nutzer in unseren Leistungstests zur Erfassung des Arbeitsgedächtnisses, des Kurzzeitgedächtnisses, der Verarbeitungsgeschwindigkeit, der Problemlösefähigkeit, des logischen Schlussfolgerns und der allgemeinen kognitiven Funktion signifikant im Vergleich zur Kontrollgruppe.
Diese Ergebnisse sind vielversprechend, aber es bedarf weiterer Forschung, um den Zusammenhang zwischen den verbesserten Testergebnissen und alltäglichen Aufgaben im Leben der Teilnehmer zu bestimmen.
Nächste Frage
Zukünftige Forschungen sollten sich mit dem Risiko einer unbeabsichtigten Verzerrung durch den Experimentator und dem Risiko einer Verzerrung durch den Ausstieg aus der Studie befassen, da sowohl die Lumosity- als auch die Kreuzworträtselgruppe eine Ausstiegsquote von etwa 50 % hatten. Wie bei allen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten besteht auch hier das Risiko eines Veröffentlichungsfehlers.